Mittwoch, 16. September 2009

Recht muss Recht bleiben

Wieder so eine Frage des Lebens die ich mir stelle.....

Jeder glaubt ab und an im Recht zu sein und dann kommt jemand anderes daher und bestreitet dieses Recht. Stellt sich also die Frage: Wer ist im Recht?
Sinnvoll scheint dann ein Austausch von Argumenten zu sein und einen gemeinsamen Lösungsweg zu suchen. Was aber wenn sich dieser nicht finden lässt, weil eine Seite überhaupt nicht bereit ist den Standpunkt des Anderen zu akzeptieren? Klagen heißt dann die Maßnahme. Aber was bleibt danach übrig, kann die unterlegende Partei soviel Objektivität wieder erreichen und dem Anderen wieder auf einer normalen Basis entgegentreten oder wird ein Graben geschaufelt, den keiner mehr überwinden kann?
Aber sollte man aus der Gefahr heraus, dass gerade ein solcher Graben betshen bleiben könnte, auf sein Recht verzichten? Oder sollte man nicht einfach (und sei es nur für das eigene Ego) die Sache durchfechten?

Ich denke ich gehe nunmehr einmal diesen Weg und werde das Ergebnis abwarten. Wobei ich auch sagen muss, ich glaube ich bin im Recht.

Wir werden sehen......

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